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Von der TraderFox Redaktion 20.02.2018 Video-Blog

Volatiles Marktumfeld bietet Chancen auf der Shortseite – 3 Strategien!

Liebe Trader,

das Marktumfeld bleibt angespannt. Es ist nicht die Marktsituation, in der man große Experimente wagen sollte. Auf den scharfen Markteinbruch folgte am deutschen Markt eine halbherzige Erholung. Sollte der Abwärtstrend wieder aufgenommen werden, dürfte es im Bezug auf Einzelaktien einige interessante Setups auf der Shortseite geben.

Die Swing Trading Short-Strategie von Marc Rivalland bietet hier zum Beispiel ein fest Regelwerk, um von fallenden Aktienkursen zu profitieren. Die Strategie hat das Ziel, den Einstieg in eine Trendbewegung nach einer Gegentrendbewegung zu finden. Marc Rivalland eröffnet eine Swing-Trading Position, wenn eine Gegentrendbewegung endet und der Primärtrend wieder aufgenommen wird. Eine Gegentrendbewegung umfasst mindestens 3 Tage. Die Position wird eröffnet sobald eine Vortageshandelsspanne in Richtung des Primärtrends verlassen wird.

Bei Eckert&Ziegler wurde am vergangenen Freitag das das Rivalland Short-Signal ausgelöst. Durch das Chartbild lässt sich die Strategie am besten beschreiben:

Wichtig bei der Zählweise von Marc Rivalland ist, dass drei Gegentrendtage in Form von Up Days auftreten. Wenn dazwischen weitere Verlusttage oder Inside Days liegen, ohne dass das Swing Low von Tag 1 unterschritten wird, werden diese für die Zählung einfach ignoriert.

Warum mir persönlich die Grundidee des Signals gut gefällt und welche Shortsignale ich noch zu meinen Favoriten zähle, zeige ich in diesem Video!

In der Finanzen.net Software können Aktien nach der Trading-Strategie Rivalland mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.