Swing Trading-Strategien - Bullen-Aktien mit Chance auf neues Swing-Low!
Liebe Trader,
statt Panik-Peaks oder Kapitulations-Gaps sehen wir zu Wochenbeginn nach einer schwächeren Eröffnung einen ersten Erholungsversuch am breiten Markt. Sollte sich diese Tendenz weiter fortsetzen, bieten aktuell vor allem die Swing Trading-Signale interessante Einstiege mit attraktivem Chance-Risiko-Verhältnis.
Aktien, die sich in einem intakten Aufwärtstrend befinden, benötigen von Zeit zu Zeit Phasen der Konsolidierung, bevor sie auf neue Hochs ausbrechen. Woher wissen wir als Anleger nun, wie lange eine solche Korrektur andauern wird?
Die Handelsstrategien Rivalland Long von Marc Rivalland, das 1234er Longsignal sowie das TraderFox123 Longsignal zielen genau auf die Beantwortung dieser Frage ab. So soll der Wendepunkt in einem kurzfristigen Gegentrend gefunden werden, um sich in Richtung des Haupttrends zu positionieren.
Vor einem Swing Trading Long-Signal steht zum Beispiel Sartorius Vz.! Die Abwärtswelle von Anfang Februar wurde weitgehend ignoriert. Sartorius Vz. wurde genau in dem Momentum zum Bulle als der Konzern einen guten Ausblick auf 2018 gab und weitere Margensteigerungen in Aussicht stellte.
Es fehlen nur noch 60 Cents bis zum Trigger bei 107,60 Euro. Dann wäre die 1-2-3-Korrektur beendet. Ein Swing Trade würde sich anbieten.
Im heutigen Video stelle ich die einzelnen Regelwerke der drei Strategien vor und zeige Beispiele.
In der Finanzen.net Software können Aktien nach diesen Trading-Strategien mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.