Trader-Coaching: „Lonely Warrior long“ vs. „Hyperbole long“
Liebe Trader,
der Handelskrieg zwischen den USA und China hat die Märkte fest im Griff und belastet die Kurse weltweit immer stärker. Wir haben ein Umfeld, wo man keinen hohen Investitionsgrad fahren muss. Als Trader macht es Sinn, eine gewisse Passivität an den Tag zu legen und geduldig auf neue Trading-Chancen zu warten.
Geben die Indizes weiter deutlich nach, dann werden große Chancen daraus resultieren. Aktien neigen in starken Abwärtsphasen zu Übertreibungen nach unten. Antizyklische Einstiege versprechen ein gutes CRV und können schnelle Tradinggewinne von 10%, 15% und mehr generieren.
Um solche Aktien zu finden haben wir im Trading-Desk spezielle Tools bzw. Strategien mit einem klar definierten Regelwerk.
Das „Hyperbole Longsignal“ signalisiert zum Beispiel, dass ein überverkaufter Zustand vorliegt und die jeweiligen Aktien nach den Gesetzmäßigkeiten des Rebound-Tradings für ein antizyklisches Long-Manöver interessant werden.
Beim Signal „Lonley Warrior“ wartet man hingegen bis der Verkaufsdruck an Tag 2 nachgelassen hat und die Aktie beginnt mit Herausnahme des Tageshochs vom Vortag eine Gegenbewegung zu starten. Diese Strategie eignet auch gut für berufstätige Trader, weil sie im Vorfeld planbar ist.
Morgen könnten die ersten richtig interessanten Rebound-Setups für eine 1- bis 2-tägige Erholung entstehen, wenn zur Eröffnung Aktien wie Leoni, Kion oder Infineon erneut mit Down-Gaps reinkommen. Diese Aktien befinden sich bereits in einem klar überverkauften Zustand.
Mehr dazu im heutigen Video!
In der Finanzen.net Börsensoftware können Aktien nach den individuellen Präferenzen sortiert und analysiert werden. So wird es Tradern ermöglicht, ihre ganz eigenen Ideen an den Märkten umzusetzen.