Die Jagd auf Rebounds ist eröffnet – 3 essentielle Tools für die Identifikation!
Liebe Trader,
der Markt ist schwach. Der Weg des leichteren Widerstands zeigt nach unten. Ich interessiere mich als Trader jetzt besonders für Aktien, die ohne bedeutsame Unternehmensnews nach unten abverkauft werden und für Rebounds infrage kommen.
Ein gutes Beispiel für eine attraktive Rebound-Situation lieferte heute Siltronic. Die Aktie hat ausgehend vom 4-Tageshoch knapp 20 Prozent an Kurswert verloren und notierte an der Spitze mit 10% im Minus. Noch deutlicher wurde der überverkaufte Zustand durch die Tatsache, dass die Aktie am Tagestief 7% außerhalb der Bollinger Bänder notierte. Genau in solchen Situationen bietet es sich als Trader an, mit einem kalkulierten Risiko von 2 bis 3 Prozent, auf eine Gegenbewegung zu spekulieren. Die Aktie notiert inzwischen deutlich höher und konnte ausgehend vom Tagestief über 7% an Boden wieder gutmachen. Das Chance-Risiko-Verhältnis war sehr attraktiv!
Rebound-Trading ist nicht jedermanns Geschmack. Sehr schnell schneidet man sich, beim Versuch das fallende Messer aufzufangen, in die Finger. Es wäre jedoch falsch komplett auf das Rebound-Trading zu verzichten. Im Erfolgsfall winken schnelle und hohe Gewinne.
Die Alarm-Konfiguration erweist sich bei der Jagd auf sogenannte Panik Peaks als wertvolle Hilfe, indem für jede Aktie, die einen Kurssturz < 5% verzeichnet, eine Meldung im Trading-Desk erscheint. Damit kann ich als Trader sicherstellen, dass mir kein potentieller Rebound mehr entgeht.
Welche Tools für mich bei der Jagd auf Rebounds essentiell sind, zeigt der Trader-Coach im heutigen Video!