Diese beiden Rebound-Strategien solltet ihr kennen: „Lonely Warrior“ und „Hyberbole long“
Liebe Trader,
eine chaotische Börse haben wir zurzeit. Vielleicht entlädt sich die Korrektur in den nächsten Tagen noch heftiger nach unten, sodass wir weitere Rebound-Chancen sehen. Bei den meisten Werten zeigt der Weg des leichteren Widerstands noch nach unten.
Siltronic, CEWE Stiftung und Nexus im Nebenwertesegment waren am Freitag unter Chancen-Risiko-Gesichtspunkten attraktive Kandidaten für einen Rebound-Trade. Alle drei Aktien hatten folgende Gemeinsamkeiten: Es lag ohne unternehmensspezifische Nachrichten ein beschleunigter Abverkauf vor, der sich mit dem Austritt aus den Bollinger Bändern noch einmal beschleunigt hat. Mit dem Trigger des „Hyperbole Longsignals“ wurde dann letztendlich signalisiert, dass ein überverkaufter Zustand vorliegt und die Aktien nach den Gesetzmäßigkeiten des Rebound-Tradings für ein antizyklisches Long-Manöver interessant werden.
Beim Signal „Lonley Warrior“ wartet man hingegen bis der Verkaufsdruck an Tag 2 nachgelassen hat und die Aktie beginnt mit Herausnahme des Tageshochs vom Vortag eine Gegenbewegung zu starten.
Welches genaue Regelwerk sich hinter den beiden Strategien verbirgt und was die Unterschiede sind, zeigt der Trader-Coach im heutigen Video!
In der Finanzen.net Software können Aktien nach beiden Trading-Strategien mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Signal stehen. Sobald ein Handelssignal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.