Diese Scans sind eine unverzichtbare Hilfe für das Rebound-Trading!
Liebe Trader,
Rebound-Trading ist nicht jedermanns Geschmack. Sehr schnell schneidet man sich, beim Versuch das fallende Messer aufzufangen, in die Finger. Es wäre jedoch falsch komplett auf das Rebound-Trading zu verzichten. Im Erfolgsfall winken schnelle und hohe Gewinne.
Rebound-Trading läuft nach komplett eigenen Regeln. Voraussetzung ist, dass die Schwäche vom Gesamtmarkt ausgeht und nicht auf unternehmensspezifische negative Nachrichten bei Einzelaktien zurückzuführen ist. Diese Voraussetzung ist aktuell erfüllt!
Im nächsten Schritt gilt es dann Aktien zu identifizieren, die in einem schwachen Marktumfeld überproportional stark an Kurswert verloren haben.
Hierfür rufe ich im Trading-Desk eine Echtzeit-Kursliste auf und füge die Spalte Abstand vom 4-Tageshoch ("Abstand vom Hoch Day4“) hinzu. Interessant sind vor allem trendstarke Aktien, die besonders stark nachgegeben haben. Zusätzlich arbeite ich mit den Bollinger Bänder als Gradmesser für eine sogenannte Überverkauftheit.
Interessant sind aktuell zum Beispiel Aktien wie Evotec oder Bet-At-Home, die in den letzten vier Handelstagen knapp 20% ans Kurswert verloren haben. Auch eine Hapag Lloyd notiert inzwischen unterhalb der Bollinger Bänder und gehört auf die Rebound-Watchlist. Wenn diese Titel dann im Idealfall noch einen finalen „Panik Peak“ vollziehen, können Trader häufig mit sehr attraktivem Chance-Risiko-Verhältnis auf eine Gegenbewegung spekulieren.
Im heutigen Video stelle ich die beiden Ansätze vor, um geeignete Rebound-Kandidaten identifizieren zu können und zeige Beispiele.
Die Scans wurden mit dem Finanzen.net Trading-Desk durchgeführt. Hier können Sie die Software für 29 € pro Monat bestellen.